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Vorbereitungen auf die

  • luftfahrtpsychologische Eignungsuntersuchung

Es reichen oft schon einige Verkehrsverstöße, manchmal spielen auch andere Straftaten (Betrug, Steuerhinterziehung, Diebstahl, Körperverletzung) eine Rolle:
Wenn der Gesetzgeber erkennt, dass der Besitzer einer Fluglizenz es nicht immer so genau nimmt mit den Vorschriften und Gesetzen, kann das Luftfahrt-Bundesamt Ihre Zuverlässigkeit in Frage stellen und die Eignung, ein Flugzeug zu führen, widerrufen oder zu mindest anzweifeln.

Auch wenn der Behörde bekannt wird, dass der Inhaber einer Fluglizenz möglicherweise Drogen konsumiert (hat) oder einen problematischen Umgang mit Alkohol pflegt(e), wird das Luftfahrt-Bundesamt zumindest Zweifel an der Eignung zum Führen von Flugzeugen äußern - oder die Fluglizenz gleich vollständig widerrufen.

In all diesen Fällen wird eine luftfahrtpsychologische Eignungsuntersuchung angeordnet werden, in der ein Fachmann (Psychologe / Arzt) überprüfen soll, ob die besondere Eignung und Zuverlässigkeit, die zum Führen von Flugzeugen erforderlich ist, noch besteht bzw. welche Gründe dafür sprechen, dass die Eignung wieder hergestellt worden ist.

Da die Verstöße, die zu den Auffälligkeiten geführt haben, eine Ursache haben, kann ich Ihnen in der Beratung helfen, Auslöser und Ursachen zu erkennen und zu neutralisieren. Ich kann Ihnen helfen, Möglichkeiten zu finden, um in vergleichbaren Situationen sinnvoller zu reagieren. Wenn aus diesen Gründen nicht mehr zu erwarten ist, dass Sie erneut auffällig werden, ist Ihre Zuverlässigkeit wieder gegeben.